Freitag, 28. Oktober 2011

Rezensionsliste vom 25.10

Diesmal mit folgenden Büchern:

Michael Kumpfmüller: Die Herrlichkeit des Lebens
Mario Vargas Llosa: Der Traum des Kelten
Ascanio Celestini: Schwarzes Schaf
Theodor Storm: Der kleine Häwelmann

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Mario Vargas Llosa: Der Traum des Kelten

Der Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa schildert in seinem neuen Buch das abenteuerliche Leben von Roger Casement. Fatima Khan aus der Seitenansichtsredaktion hat das Buch gelesen:



Donnerstag, 27. Oktober 2011

Hörspiel vs. Hörbuch

Das klassische Buch kommt immer mehr aus der Mode. Ebooks, Hörspiele und Hörbücher scheinen eher dem Zeitgeist zu entsprechen. Christina Helm und Filip Vergiliu unterhalten sich über die akustische Bearbeitung von Büchern.


Mittwoch, 26. Oktober 2011

Warum haben wir Spaß am Vorlesen?

Gabriele von Glasenapp, ihres Zeichens Leiterin des Instituts für Leseforschung und Kinder- und Jugendmedien erklärt, warum Kinder Spaß am Vorlesen haben.



Arbeitsstelle für Leseforschung und Kinder- und Jugendmedien

Donnerstag, 20. Oktober 2011

"Die Herrlichkeit des Lebens" im Literaturhaus Köln: Michael Kumpfmüller im Interview

Michael Kumpfmüller und  Hubert Winkels
 In einem äußerst unterhaltsamen und charmanten Gespräch unterhielten sich der Kritiker Hubert Winkels und Michael Kumpfmüller über dessen neuen Roman "Die Herrlichkeit des Lebens".


In diesem Roman wird das letzte Lebensjahr Franz Kafkas beschrieben: Es ist geprägt von seiner tödlichen Krankheit, aber mehr noch von seiner Liebe zu Dora Diamant.


Christoph Ohrem aus der Seitenansicht-Redaktion hatte die Gelegenheit im Vorfeld der Veranstaltung mit Michael Kumpfmüller zu sprechen.


Mittwoch, 19. Oktober 2011

Roberto Bolaño: Das Dritte Reich

Als Kind war er Legastheniker, später gewann er einen der angesehendsten lateinamerikanischen Literaturpreise: den Prémio Rómulo Gallegos. Die Rede ist von dem chilenischen Schriftsteller Roberto Bolaño. Sein Debutroman ist jetzt auf Deutsch erschienen. Leyla Bektas hat das Buch gelesen:

Freitag, 14. Oktober 2011

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend

Seit letztem Jahr sind viele Missbrauchsfälle in Schulen und Kirchen aufgedeckt worden. Dabei wird manchmal übersehen, dass die meisten Missbrauchsfälle im familiären Umfeld begangen werden. Der Journalist Andreas Altmann rechnet in seinem neuen Buch gründlich mit seiner Kindheit ab. Philipp Reichert hat das Buch gelesen.

Rezensionsliste vom 11. Oktober

Diesmal mit folgenden Büchern:

Umberto Eco: Der Friedhof in Prag
Andreas Altmann: Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend
Hallgrímur Helgason: Eine Frau bei 1000 Grad
Roberto Bolaño: Das Dritte Reich
Roberto Zapperi: Eine italienische Kindheit

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Mittwoch, 12. Oktober 2011

Über die Frankfurter Buchmesse

Im Moment kann man nicht an Literatur denken, ohne dies mit der Frankfurter Buchmesse zu verbinden. Sie ist die größte Buch- und Medienmesse der Welt. Fatima Khan hat sich mit der jährlich stattfindenden Buchmesse beschäftigt.

Umberto Eco: Der Friedhof in Prag

Umberto Eco wurde vor 30 Jahren weltberühmt. Sein erster Roman, "Der Name der Rose" wurde allein bis 1989 über acht Millionen Mal verkauft. Vor wenigen Tagen ist Ecos neues Buch auf Deutsch erschienen. Daniela Esch und Filip Vergiliu haben es besprochen:

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Poetry Slams in Köln

Poetry Slams an sich kennen wir mittlerweile alle. Literarische Vortragswettbewerbe, bei denen es darum geht, eigene Texte in einer bestimmten Zeit vor dem Publikum vorzutragen. Auch in Köln ist der Poetry-Slam seit einigen Jahren zuhause. Benjamin Weiß, seines Zeichens Moderator und Organisator von Poetry Slams im Gespräch mit Christina Helm.

Montag, 3. Oktober 2011

Ostalgieliteratur

Seit der Wende von 1989 müssen nicht nur zwei Staaten, sondern auch zwei Literaturen zusammenwachsen. Das geht natürlich nicht ohne Konflikte. Gerade die Frage nach dem Umgang mit der DDR-Vergangenheit wird zur Gretchenfrage für so manchen Schriftsteller. Priska Mielke war die Ostalgie in der Literatur einen offenen Brief Wert.

Samstag, 1. Oktober 2011

DDR-Literatur

Der Tag der Deutschen Einheit jährt sich am Montag zum einundzwanzigsten Mal. Philipp Reichert und Christina Helm haben dies zum Anlass genommen, um uns die DDR-Literatur vorzustellen.