Freitag, 2. August 2013

Solidarität mit Edward Snowden

Mela Chu mit Nachwuchs zu Gast im Studio A
Edward Snowden hat enthüllt, dass die amerikanische NSA rund um den Globus spioniert. Auch Deutschland ist stark davon betroffen. Nun ist Snowden auf der Flucht und  hierzulande solidarisieren sich viele Menschen mit ihm. In diesem Sinne hat die Kölner Galeristin und Künstlerin Mela Chu einen Video-Flashmob auf der Uniwiese hinter dem Hauptgebäude organisiert. 






Jana Gebhard im Gespräch mit Mela Chu



In die Staaten und zurück



Johannes Thies zu Gast bei Kölncampus
Johannes Thies, 42 Jahre alt, schreibt inzwischen seit drei Jahren. Er hatte genug vom Korsett des bürgerlichen Lebens und begab sich in die Vereinigten Staaten, auf den Hippietrail, in die Wüste und nach Detroit. Gespräche und Erfahrungen aus dieser Zeit verarbeitet er in seinen Texten. In seinem Buch „Information. Buch 1: Selbstloslassen“ geht es um die Kehrseiten der Informationsgesellschaft. Weitere Infos gibt’s auf Johannes‘ Webseite www.gonzomode.com.











Jana Gebhard im Gespräch mit Johannes Thies (inkl. kleiner Leseprobe)

Betty Kolodzy im Café-Monolog

Betty Kolodzy (Bild: Christina Koralewski)
Betty Kolodzy ist Schriftstellerin aus Leidenschaft. Unter anderem hat sie Bücher mit Stadtgeschichten geschrieben – „Bremen Walking“ (u.a. mit den Geschichten „REWE I und II“ und „Sex in Bremen“) und „Istanbul Walking“, das vor kurzem in einer Neuauflage erschienen ist. In ihrem Roman „Reinverlegt“ (Michason & May, 14,80 Euro) wirft sie einen hintergründigen Blick auf den Literaturbetrieb. In einem Café-Monolog spricht Betty Kolodzy über das Schreiben, das Publizieren und das Leben als Schriftstellerin.
Vor dem Gespräch mit Ingo Reiff im Kölner Café Libresso hatte sie sich das Kolumba-Museum angeschaut. Zu Beginn des Café-Monologs beschreibt sie einen Museums-Aufseher, dem sie angesehen hat, dass der auch schreibt: